Der Bürgerwecker es lohnt sich kritisch nachzudenken
Weiter so?
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wer in letzter
Zeit die Presse gelesen hat stellt fest, dass die Dillenburger
Misere einfach weitergeht. Kaum ist wieder etwas Geld in der Kasse
da taucht aus der Versenkung das Thema "Stadthalle" wieder
auf. Brandschutz, Renovierung oder Neubau? Da geht es manchen
politisch Verantwortlichen nicht schnell genug.
Der Bürgermeister beklagt in ausführlichen Berichten, dass die Bürger die Vorschläge bzw. Veranstaltungen des Stadtmarketings nicht annehmen und er sich auch nicht darüber im Klaren ist ob er noch einmal als Kandidat antritt. Ist ja auch nicht mehr lange hin bis zur Wahl.
Vielleicht ist er nicht sicher ob er noch ausreichend Unterstüzung in der eigenen Partei findet oder gar bei den Wählern
Die SPD muss aufpassen für ihr Engagement bei den Sparvorschlägen nicht selbst unter die Räder zu kommen, was zahlreiche Leserbriefe in der Presse zum Ausdruck bringen.Jetzt soll das Highlight für Dillenburg die Aquarena-Nacht in einem neuen Gewand wieder durchgeführt werden. Dabei, so ist zu lesen, hat das professionelle Stadtmarketing wieder "den Hut auf".
Es ist den Dillenburgern von ganzen Herzen zu gönnen, dass diese Veranstaltung erfolgreich wird.
Seitens der CDU ist die Kritik zu hören, dass es die anderen
Parteien waren, die einen professionellen Fachmann für das
Stadtmarketing haben wollten anstatt des Fördervereins. Das ist
richtig. Allerdings wenn man feststellt, dass dieser seinen Aufgaben
nicht gewachsen ist, dann sollte man auch die Konsequenzen ziehen.
Bericht
vom 10. Nov. 2012
Tschernobyl, Fukushima hat ganz deutlich gezeigt wie gefährlich und unkalkulierbar die Atomenergie ist. Deshalb ist es erforderlich in alternative Energie zu investieren und nach Möglichkeit lokal anzusiedeln. Das fördert den Wettbewerb und letztlich auch die Unabhängigkeit von "großen" Anbietern die Dank mangelnder Alternativen und Lobbyismus den Verbraucher Jahr für Jahr immer wieder zur Kasse bitten.
Beispiel Windpark Frohnhausen. Jahrelang hat man das aufgrund der Mehrheitsverhältnisse in der Stadtverordnetenversammlung verhindert, aber jetzt tun die Gegner so als wäre man schon immer dafür gewesen
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